Als einen Priester, der mitten in der Gemeinde und nicht im Elfenbeinturm lebt, dem man den Pfarrer nicht unbedingt ansieht und der für Offenheit und Innovation steht – so charakterisierte der stellvertretende Pfarrgemeinderatsvorsitzende Dr. Klaus Schnell den Coburger Pfarrer und Dekan Roland Huth, der jetzt sein 25-jähriges Priesterjubiläum feiern konnte, mit einem Gottesdienst und einem sich anschließenden Empfang im Pfarr- und Dekanatszentrum.
Als Gottes Werkzeug sei er gekommen, um das Sakrament der Firmung zu spenden. Und Erzbischof Ludwig Schick appellierte an die 46 Jugendlichen aus dem Seelsorgebereich Coburg – Stadt und Land, die Firmung nicht als „Kirchenabschlussfeier“ zu sehen, sondern vielmehr den Heiligen Geist auf den Bildschirmen des Lebens zu behalten und so aktive Christen zu werden beziehungsweise zu bleiben, damit es ihnen in ihrem weiteren Lebensweg gut geht.
Am Montag, dem 15.6.2015 traf sich eine Gruppe der "Plauderei um drei" mit Pfarrer Rainer Axmann in Niederfüllbach. Im Rahmen der Besuche von Kirchen "vor den Toren unserer Stadt" sollte die evangelische Kirche dort besichtigt werden.
Nachdem im letzten Jahr mit dem Fronleichnamsfest der letzte Gottesdienst in der Pfarrkirche gefeiert werden konnte, fand in diesem Jahr das Fronleichnamsfest im Pfarr-und Dekanatszentrum statt.
Bei schönem Wetter fand die gemeinsame Bittwanderung des Seelsorgebereichs Coburg Stadt und Land von St. Bonifaz Oberlauter zur Franziskuskapelle in Tiefenlauter statt.
Bei idealem Wetter fand am Sonntag, den 10. Mai 2015 das Friedensfest der Religionen statt.
Schon seit letztem Jahr bereiteten sich aus den Pfarrgemeinden St. Augustin Coburg und Christkönig Untersiemau 15 Jungen und 13 Mädchen auf die Heilige Erstkommunion vor. In Gemeinschaft mit St. Marien fanden sie sich bei mehreren Gelegenheiten zusammen um sich auf den großen Tag vorzubereiten.
Er ist wahrhaft auferstanden und die Gemeinde St. Augustin ist am Ostersonntag angekommen - Angekommen am neuen Ufer Leben.
„Ich wünsch Dir Liebe ohne Leiden“ diese Liedzeile zog sich wie ein roter Faden durch die Predigten des Kaplan Norbert Förster während der Karwoche und des Ostersonntags. Liebe ohne Leiden: Eltern wünschen es ihren Kindern, aber gehört Leiden nicht auch zur Liebe dazu? Und was ist mit der Liebe Jesu zu den Menschen, die erst durch sein Leiden ihren Höhepunkt gefunden hat?
Es war eine frostige Osternacht in Coburg. Das rückten die Gläubigen noch enger um die Osterfeuer zusammen, die vor manchen Kirchen in Coburg den Osternachtfeiern vorangingen. So wies auch ein loderndes Feuer auf einer Anhöhe den Gemeindegliedern am Samstagabend den Weg zum nächtlichen Festgottesdienst in der St.-Elisabeth-Kirche im Coburger Stadtteil Creidlitz.