Hier stehen Texte, die zum Nach- und Mitdenken anregen sollen.
Der Eine, der den Weg frei macht. Der Eine, der sich der Wirklichkeit gestellt hat. Der Eine, der durch den Tod das Leben gewonnen hat.
Das Parkett ist zerbrochen - Scheite sind aufgehäuft am Fuße des Kreuzes - so wurden im Mittelalter sogenannte Hexen verbrannt.
Als glatter, ebener, barrierefreier Weg hat er begonnen – mein Weg.
Das Parkett des Lebens- auf Hochglanz poliert. Das Volk bejubelt und feiert die Superstars, damals wie heute, alle wollen dabei sein, sich sonnen im Glanz.
In den Ascheneimer gekehrt: Der letzte Dreck, in die Aschentonne gekippt.
Kleines Wort mit dem alles anfängt.
Das bedeutet, dass er vor allem herunter kommt!
Als Text dient die Präambel des Kooperationsvertrages zur"Pfarreiengemeinschaft Coburg Stadt und Land".
Wenn die Tage eintönig werden,wenn du dich in den Wüsten deines Lebens fragst: Wozu und Wohin?